Am 13.8.1985 sollte eine von langer Hand geplante Baumaßnahme abgeschlossen werden, in dem auch das Amt für Denkmalpflege integriert war.
Aus damaliger Sicht sollte das Projekt „high sophisticated“ ausgestattet werden. Dabei sollte der Eingang den historischen Glanz des Hauses unterstreichen. Die Zeichnungen der irgendwo im Haus gefundenen und wieder aufbereiteten Tür liegen vor.
Zunächst musste behördlich und gutachterlich geklärt werden, wie die Tür aufschlagen darf. Weil dies nur nach innen erlaubt war, fielen alle Wünsche nach einem Aufstoßen ohne Schlüssel bei Gefahr in sich zusammen.
Abschließend galt es nun, den fachlichen Einbau zu testieren, da fällt dem Prüfer die fehlende Roste vor der Tür auf, wo wohl plötzlich sich ein Loch aufgetan haben muss. Außerdem versperren „gelagerte Gegenstände den Weg“ und der Flur ist dunkel.
