Der Vorstand, der sich u.a. die Aufgabe gegeben hatte, die Mitgliederbasis zu erweitern, konnte zufrieden auf die Resonanz der Abende mit externen Gästen blicken und feststellen, dass Offenheit nützt und in keinem Widerspruch zu einem sonst geschlossenen Club stehen muss.
So entschied er sich im Juli 1989, sich in Kooperation mit anderen Vereinen für eine gemeinsame Einladung zu öffnen.
Thema und Referent kam aus dem Haus IBM.
Beteiligte Clubs waren: BJU/ASU, Marketingclub Bremen, Verband der Unternehmerinnen.
Aus diesen dann positiven Erfahrungen hat sich wohl ein guter Kontakt zu diesen und weiteren bremischen Vereinigungen ergeben, denn 1993 verabredeten sich die Vorstände zu einem „Runden Tisch“ zwecks Koordinierung der Jahresprogramme bzgl. Fach- und Gesellschafts-Terminen.
