Agatha Christie kannte in ihren Büchern viele Methoden, einfache Werkzeuge für subtile Morde einzusetzen. So auch eine Mausefalle in dem Spielfilm „Mörder ahoi!“ Dabei fängt der Fall mit einer Schnupftabak-Dose an, die offensichtlich in der Nachkriegszeit noch Konjunktur hatte.
Bei der „Mausefalle“ im Industrie-Club handelt es sich nicht um eine mit Kurare behandelte Spitze unter einem Klappbügel.
Ob Architekt oder 1. Hausinhaber, einer von beiden hat die 3 übereinander befindlichen Räume mit Erker diesen und weitere „verfängliche“ Namen gegeben. Er wird nur einmal im Rahmen der Herrichtung des Clubraums 1985 erwähnt. Es handelt sich übrigens nicht um das „kleine Kabinett“, in dem heute die Raucher sich zurückziehen.